MediaMonkey ist derzeit nicht für Mac oder Linux verfügbar (obwohl wir mit MediaMonkey 5 begonnen haben, MediaMonkey für plattformübergreifende Veröffentlichungen vorzubereiten).
Für diejenigen, die eine sofortige Lösung benötigen: Einige Benutzer haben MediaMonkey 3/4/5 unter Linux und OS X unter Wine und mehreren anderen kostenlosen und Shareware-Virtualisierungsprodukten getestet und fanden, dass es überraschend gut funktioniert.
Das häufigste Problem bei Virtualisierungsprodukten ist die Emulation von Windows-Treibern und der DirectX-Zugriff auf die Hardware (sowohl GPU als auch Soundkarten). Für eine optimale Kompatibilität mit solchen Treibern haben Benutzer die folgenden Einstellungen als am besten geeignet befunden:
- Installieren Sie MediaMonkey unter einem virtuellen Betriebssystem
- Beim ersten Start keine Titel abspielen
- Gehen Sie direkt zu Extras -> Optionen -> Player -> Ausgabe-Plugins
- Wave Out Plugin auswählen
- Klicken Sie auf Konfigurieren
- Puffereinstellungen auf 200 ms/0 ms/0 ms einstellen
- Änderungen bestätigen und speichern
- Schließen Sie MediaMonkey und starten Sie es neu
Ab diesem Zeitpunkt sollte die Wiedergabe ordnungsgemäß funktionieren. Benutzer haben diese Einstellungen auf VMware Fusion, Parallels auf dem Mac und VMWare Workstation unter Linux getestet.
Hinweis: Sie müssen Ihre Virtualisierungsumgebung so konfigurieren, dass der lokale Systemordner freigegeben wird, damit MediaMonkey auf Ihre Mediendateien zugreifen kann.