Gelegentlich geben Antiviren- oder Spyware-Anwendungen eine Warnung zu MediaMonkey aus. In allen Fällen handelte es sich bei diesen Warnungen um Fehlalarme, die vom Antivirenanbieter schnell behoben wurden. MediaMonkey ist von Drittanbietern wie Download.com und Softpedia als virenfrei zertifiziert und wird bei jeder Veröffentlichung einer Reihe von Antivirentests unterzogen.
Wenn Sie eine solche Warnung von Ihrer Antivirus-/Spyware-Software erhalten, aktualisieren Sie sie unbedingt auf die neuesten Definitionen, da das Problem dadurch häufig behoben wird. Stellen Sie außerdem sicher, dass Sie MediaMonkey von der MediaMonkey-Website heruntergeladen haben. Wenn das Problem nach Verwendung aktualisierter Definitionen weiterhin besteht, melden Sie es Ihrem Antivirus-/Spyware-Anbieter, damit dieser neue Definitionen veröffentlichen kann, die MediaMonkey nicht kennzeichnen.
Einige Spyware-/Firewall-Anwendungen generieren auch Warnungen für MediaMonkey. Diese können zwei Formen annehmen:
1) Warnung während der Installation/Deinstallation, dass MediaMonkey oder UninstDP.exe versuchen, auf privilegierte Ressourcen zuzugreifen. Dies tritt auf, weil MediaMonkey mit dem Windows Explorer kommunizieren muss, um den Microplayer zur Taskleiste hinzuzufügen/zu entfernen.
2) Warnung beim Ausführen von MediaMonkey, dass MediaMonkey versucht, Tastenanschläge zu überwachen. Dies tritt auf, weil MediaMonkey globale Hotkeys unterstützt und MediaMonkey Tastenanschläge überwachen muss, auch wenn es nicht im Fokus ist, damit globale Hotkeys funktionieren.